Ein bisheriger Deutsche-Bank-Mann stösst zur Schweizer Grossbank und wird fortan mit Francois Gouws die Abteilung «Global Equities» leiten.
Dabei handelt es sich um Yassine Bouhara (Bild). Er arbeitete zuvor 14 Jahre bei der Deutschen Bank, unter anderem als «Head of Global Markets EMEA» und «Head of Structuring».
Wie es scheint, ist im UBS-Investmentbanking derzeit einiges los. Letzte Woche konnte finews.ch bereits den Zugang von Thomas Frauenlob zur UBS melden. Er war zuvor ebenfalls bei der Deutschen Bank tätig. Ab Augst wird er bei der UBS die Funktion des «Head of Equities Switzerland» übernehmen.
Gutes Netzwerk
Carsten Kengeter, Co-CEO der UBS Investmentbank betont, dass das Netzwerk und die gute Reputation der Aktien-Abteilung genutzt werden sollen, um auch in anderen Bereichen Geschäfte anzubahnen. «Ich bin zuversichtlich, dass Francois und Yassine in dieser Hinsicht neue Geschäftsfelder erschliessen können», so Carsten Kengeter weiter.
Ein Chef in London, der andere in New York
Francois Gouws ist seit 15 Jahren für die UBS tätig und bleibt weiterhin im Londoner Büro ansässig, während Bouhara die Geschäfte von Amerika aus leiten wird.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
