Neuzugänge im Investmentbanking der UBS. Auch diesmal kommen sie von der Deutschen Bank, wo die Schweizer immer mal gerne wildern.
Marcus Overhaus wird neuer Leiter des Global Equities Structuring als auch Co-Chef für Securities Structuring. In beiden Bereichen soll er den Ausbau beschleunigen.
Overhaus verfügt über ein Doktorat von der Universität Bochum in Mathematik und in theoretischer Physik. Er habe auch schon mehrere Bücher über Aktienderivate verfasst, berichtet das Londoner Branchenjournal «Financial News».
Alte Bekannte treffen sich wieder
Bei der UBS stösst Overhaus auf einen alten Bekannten, den globalen Co-Chef der Aktien-Abteilung, Yassine Bouhara (Bild). Dieser leitete vor seinem Abgang bei der Deutschen Bank die Abteilung für quantitative Produkte. Jene Abteilung wurde dann von Overhaus geführt.
Mit Overhaus stösst auch Ricardo Honegger von der Deutschen Bank zum Investmentbanking der UBS. Als Leiter der Abteilung Global Synthetic Equity ist er für den Verkauf und Handel von synthetischen Produkten verantwortlich.
Bei seinem alten Arbeitgeber leitete Honegger die globalen Märkte und das globale Banking für den Nahen Osten und Nordafrika. Beide UBS-Neulinge werden von London aus arbeiten und rapportieren an die beiden globalen Aktien-Chefs Yassine Bouhara und Francois Gouws.
Lesen Sie über die Investmentbanker bei der UBS auch den Artikel «Die Golden Boys im UBS-Investmentbanking» unter diesem Link.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.22%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.54%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.2%
