Ein US-Bürger wurde vor Gericht zu drei Jahren auf Bewährung verurteilt, weil er seine Beteiligung an Schweizer Offshore-Konten nicht angegeben hat.

Jeffrey Chatfield aus San Diego muss neben seiner bedingten Freiheitsstrafe auch 96'000 Dollar Strafe an den US-Fiskus zahlen, um die zivilrechtlichen Auseinandersetzungen mit dem Internal Revenue Service (IRS) zu beenden.

Zwischen 2000 und 2008 habe es Chatfield verpasst, seine Beteiligung an Konten auf den Bahamas und der Schweiz anzugeben, berichtet das «Wall Street Journal». Auf diesen Konten, die bei der Credit Suisse und der UBS gelegen haben, hatte Chatfield ein Recht zur Unterschrift und erhielt zudem Zinserträge auf die dort verwalteten Gelder.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.33%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.87%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.4%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.62%
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