Xenia_qIm Mai wurde sie Praktikantin bei J.P Morgan in London und versetzte die Branche ein wenig in Aufruhr. Nun hat die frühere Vize-Miss-Schweiz schon genug.

Das «Internship» bei J. P. Morgan in London ist beendet, und bereits wird Xenia Tchoumitcheva der Finanzwelt wieder untreu. Sie wolle nun ihre eigenen Geschäfte vorwärtstreiben und «mein eigenes Business aufbauen». Genauer: Der Name Tchoumitcheva soll eine Marke werden.

Ein Job-Angebot von J. P. Morgan am Ende ihres Praktikums habe sie abgelehnt, sagte die Tessinerin dem «Blick». Es hätte sie aber zu sehr eingeengt, sich nur auf einen Job zu konzentrieren.

Als Tchoumitcheva im Mai als Summer Intern im Graduate Program für Sales & Trading bei J. P. Morgan begann, fand sie enorm Beachtung in der Branche; ihr «Bloomberg»-Profil zählte wochenlang zu den meist-abgerufenen, ihr Arbeitsantritt wurde in Medien wie CNBC auf der einen Seite und «The Sun» auf der anderen Seite zum Thema.

Dabei hatte das Model mit dem Bachelor in Wirtschaftswissenschaften schon zuvor mehrfach Erfahrungen in der Finanzbranche gesammelt: 2007 absolvierte Tchoumitcheva ein Praktikum bei Merrill Lynch, und 2009 arbeitete sie ein Quartal lang bei Duet Asset Management in London.

Offenbar genügte das nicht, um sie in der Branche zu halten. Immerhin: Laut eigener Aussage will Tchoumitcheva zumindest teilweise weiter in London wohnen.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.29%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.81%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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