Die Grossbank will im Währungshandel wieder zu alter Grösse zurückkehren, heisst es intern. In Asien wird der erste Schritt dafür getan.
Gleich drei neue Kräfte stossen zum Forex-Team der UBS, und alle drei Neuanstellungen sind auf Kaderebene, schreibt das Fachmagazin «Finance Asia».
Toshimasa Fujii kommt von der Barclays Bank, wo er Leiter des E-Commerce war. John Shen-Nagakura stösst von der Société Générale zur Schweizer Grossbank. Er leitete die Abteilung für FX-Corporate-Sales. Der dritte neue UBSler ist Ko Haruki von Goldman Sachs. Bei seinem alten Arbeitgeber war er Leiter des Real-Money-Sales-Team.
UBS will sich re-etablieren
Die UBS-Neuzuzüge folgen auf die Ankündigung von Lutfey Siddiqi, Leiter Institutionelle und FX-Distribution im FICC für Asien-Pazifik und Joe Etheridge, Forex-Chef der UBS für Japan.
Die beiden Verantwortlichen schreiben in einem internen Memo, das«Finance Asia» vorliegt: «Die UBS re-etabliert sich als weltweit führendes Unternehmen im Währungshandel. Als einer der lebhaftesten Forex-Märkte zieht Japan dabei signifikante Investitionen von Firmen an. »
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.39%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.95%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.26%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%