Die Schweizer Grossbank holt in Asien Experten aus der Vermögensverwaltung von Morgan Stanley und BNP Paribas an Bord. Der Personalausbau geht zügig voran. 

Die UBS hat im Bereich Wealth Management Valerie Chou und Linda Kwo verpflichtet, wie die Nachrichtenagentur «Bloomberg» vermeldet.

UBS-Sprecherin Fiona Chan bestätigte entsprechende Informationen. Valerie Chou führt ab sofort neu die Kundenbetreuung für das globale Family Office in Hongkong.

Sie ist direkt Amy Lo, der Leiterin des Bereichs für sehr vermögende Privatkunden (UHNWI) in der Marktregion Asien-Pazifik, unterstellt. Chou bringt 15 Jahre Erfahrung bei Morgan Stanley Private Wealth Management mit.

Linda Kwo übernahm am 1. Dezember das Ruder als «Country Team Head» in Hongkong. Kwo war zuletzt Managing Director im Wealth Management bei BNP Paribas. Sie berichtet in ihrer Funktion direkt dem Regional Market Manager Francis Liu.

Chou und Kwo gehören damit zu den mehr als 450 neuen Mitarbeitenden, die in diesem Jahr für die Region Asien-Pazifik angeheuert wurden.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    25.98%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.68%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.46%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.49%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.39%
pixel