Der britische Dienstleister für die Fondsbranche eröffnet eine Niederlassung in Zürich – mit einem ehemaligen UBS-Mann an der Spitze.
Mit der Eröffnung einer eigenen Schweizer Filiale will Calastone lokale Kunden besser unterstützen können. Der Sitz an der Zürcher Talstrasse soll aber auch Cross-Border-Fonds bedienen, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung.
Dafür wurde Vittorio Pujatti ins Management-Team von Calastone geholt; er wird künftig als Director of Swiss Sales & Business Development amtieren. Pujatti arbeitete in seiner 25-jährigen Karriere unter anderem als Leiter des US-Equity-Proprietary-Teams im Investmentbanking der UBS.
Schweiz als neuer Hub
«Die Schweiz ist ein wichtiger Teil unserer globalen Geschäftsstrategie und unserer künftigen operativen Dienstleistungsangebote», sagt Julien Hammerson, der Konzernchef von Calastone.
Calastone betreibt ein globales Fonds-Transaktions-Netzwerk. Über dieses können Calastone-Kunden, zu denen unter anderem Fonds-Anbieter und Privatbanken gehören, ihre Transaktionen abwickeln.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.48%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
