Am New Yorker Finanzplatz kommt es offenbar zu einer beispiellosen Entlassungswelle. Hinterher soll nichts mehr sein wie zuvor.

«Wir stehen vor einer massiven Schrumpfung, die wir so noch nie erlebt haben», schreibt US-Analystin Meredith Whitney in einem Brief an Investoren.

In dem Brief, aus dem die US-Zeitung «New York Post» zitiert, prognostiziert sie, dass US-Finanzfirmen rund 15 Prozent aller Arbeitskräfte gehen lassen – in den nächsten 18 Monaten.

Dadurch, dass die Zentralbank alles tue, um die Wirtschaft nicht verlangsamen zu lassen, habe sie ein «gefährliches, interdependentes Modell» geschaffen.

Wenn das zusammenbreche, droht der grosse Einsturz. «Die Wall Street wie wir sie kennen, kommt nicht mehr wieder», so Whitney gegenüber der Zeitung.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.22%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.98%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.41%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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