Noch nie war die Zukunft des Geldes so ungewiss wie nach den Beschlüssen der SNB und EZB. Wie sieht die Zukunft unserer Zahlungsmittel aus? Ein Podiumsgespräch von KION und finews.ch

(Bild © Shutterstock)

Bitcoins und andere virtuelle Währungen gelten als Alternativen, während die Zentralbanken unser Finanzsystem mit «Liquidität» fluten. Wohin führt das? Wer durchschaut das noch?

Eine Podiumsdiskussion am 28. Januar 2015 in Zürich befasst sich mit diesen Themen. Die Gäste sind:

  • Sascha Breite, leitet den Bereich Future Payments bei SIX Payment Services, in dem neue Produkt- und Business-Innovationen entwickelt werden. Er ist zudem Geschäftsführer der SIX-Niederlassung in Hamburg.
  • Richard Olsen, Pionier im Hochfrequenzhandel, Gründer von Olsen & Associates; Mitgründer von OANDA, Visiting Professor am Centre for Computational Finance and Economic Agents an der Universität von Essex
  • Johann Gevers, Mitgründer und Geschäftsführer von Monetas, Gründer und Verwaltungsratspräsident der Digital Finance Compliance Association, Mitgründer und Verwaltungsrat der Bitcoin Association Switzerland, und Initiant des Crypto-Valley-Projekts
  • Robert Vogler, ehemaliger Chefhistoriker der UBS und bis 2009 Senior Political Analyst Public Policy

Moderation Claude Baumann, finews.ch / Olivia Bosshart, KION

Details zu Ablauf, Zeit und Ort:

Ort: Hotel Glockenhof, Saal «London» Sihlstrasse 33, 8001 Zürich
Türöffnung: 18:15 Uhr; Beginn 19:00 Uhr
Podiumsgespräch, Q&A und Apéro
Eintritt: 30 Franken an der Abendkasse

Anmeldungen bis 26. Januar 2015 per E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder online auf www.kion.ch

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.65%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.09%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.74%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.27%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.25%
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