Der Aquila Vermögensverwalter Index misst die Stimmung unter den unabhängigen Vermögensverwaltern. Wie schätzen sie die weitere Entwicklung an den Märkten ein, und wie sieht ihre Asset Allocation aus? Die Umfrage läuft. Machen auch Sie mit.

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Die rund 2'000 Vermögensverwalter in der Schweiz betreuen rund 600 Milliarden Franken und halten damit einen Marktanteil von 14 Prozent an allen hierzulande verwalteten Vermögenswerten. Doch wie ist die Stimmungslage unter diesen Akteuren – insbesondere nach dem Franken-Schock vom vergangenen Januar?

Wie sieht die Asset Allocation aus?

Was denken Sie nun über die weitere Marktentwicklung, und wie legen sie das Geld ihrer Kunden an? Auf diese Fragen gibt ein neuer Index Antworten. Betrieben wird er von der Zürcher Aquila Group in Zusammenarbeit mit finews.ch.

Wie ist die Befindlichkeit?

Das Ausfüllen nimmt höchstens fünf Minuten in Anspruch. Die Antworten sind jedoch wertvoll, um mehr über die Befindlichkeit in der Branche der unabhängigen Vermögensverwalter zu erfahren.

Die Umfragergebnisse werden alle drei Monate auf finews.ch publiziert und kommentiert – nächstes Mal Mitte April 2015.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.63%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.54%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.23%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.14%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.46%
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