63 erfahrene US-Kundenberater geben Erfolgstipps – von der Ausbildung über die richtige Kündigung bis zum Gang in die Selbstständigkeit.

Das Karriereportal «fins.com» hat eine Reihe von sehr praktisch orientierten Berichten zusammengestellt, auf die wir gern hinweisen. Insgesamt wurden 63 Kundenberater im Private Banking zu unterschiedlichen Themen rund um das Private Wealth Management befragt.

Wie wechselt man richtig? Wie sieht eine gute Jahresplanung aus? Wie eine gute Tagesplanung? Auf solche Antworten bietet der «Financial Advisor Jobs and Careers 2010» Antworten.

Viele der befragten Profis haben den Trend festgestellt, dass Kunden weg von den grossen Finanzhäusern gehen und die persönliche, private Beratung bei unabhängigen Beratern suchen. Daher sei die Zeit reif, sich Gedanken über einen Karriereschritt zu machen, entweder den Wechsel zu einem unabhängigen Finanzberater oder gar der Gang in die Selbstständigkeit.

Weiter im Alleingang

Hierfür sind jedoch mehrere Punkte zu beachten. Bei der Etablierung eines eigenen Geschäfts sollte man beispielsweise nicht zu viel Zeit mit administrativen Dingen verschwenden. Sind die Büroräumlichkeiten einmal eingerichtet, sollte man sich um Kunden kümmern – die Administration sollte lieber einem Angestellten überlassen werden, rät Pete Deragon, Director bei Stanton Chase International.

Den Beitrag zum Gang in die Selbstständigkeit finden Sie unter diesem Link.

Für alle Kundenberater, ob selbstständig oder angestellt, zählt dasselbe Erfolgsrezept: Lange Arbeitszeiten, eine starke Arbeitsmoral und ein Schwerpunkt auf Ausgeglichenheit. Dies schliesst «fins.com» aus der Befragung der Kundenberater. Von denen gab ein Grossteil an, dass sie mehrmals die Woche, teilweise sogar täglich, physisch aktiv sind. D.h., ein guter Kundenberater ist ein gesunder Kundenberater, der seinen Körper fit hält und sich im Sport einen Ausgleich verschafft.

Wie eine Tag im Leben eines Finanzberaters aussehen sollte, lesen Sie hier.

Einen richtigen Schlussstrich ziehen

Sollte bei einem Karriereschritt der Arbeitgeber gewechselt werden, muss richtig vorgegangen werden, um negative Konsequenzen zu vermeiden. Zu beachten ist beispielsweise die Art und Weise, wie man die eigenen Kunden und die Kollegen über den Abgang informiert und wie man drohende Klagen vermeiden kann.

Worauf es bei der Kündigung zu achten gibt, lesen Sie hier.

Die gesamte Beitragsserie finden Sie unter diesem Link.

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.14%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.71%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.3%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.47%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.38%
pixel