Marc_FaberDiese Woche sprach Investmentguru Marc «Dr. Doom» Faber im Hotel Widder. Das Referat ging von einem Highlight zum andern.

Geladen hatten Flow Traders und Lyxor Asset Management. An die 100 Institutionelle und Medienvertreter hörten ganz aufmerksam zu, wie Thomas J. Caduff vom Schweizer Research-Unternehmen ICN Trust Finance berichtet.

Kriegerische Auseinandersetzungen nicht auszuschliessen

Nach rund 40 Minuten zeigte dann Dr. Faber dem Publikum eine Karte, durch welche asiatischen Länder die grossen Flüsse verlaufen und was passieren würde, wenn beispielsweise China plötzlich Wasser abzapfen würde, das Indien versorgt.

Ein klarer Fall: Indien würde sich dies nie und nimmer gefallen lassen und es könnte – sollte die Diplomatie keine Wirkung zeigen – aus Sicht von Marc Faber durchaus zu kriegerischen Eskapaden kommen.

Seine Schlussfolgerung, hier stark vereinfacht wiedergegeben: Investoren sollten sich unbedingt dem Thema Wasser annehmen. Besser früher als später.

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.94%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.85%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.74%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    8.95%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.52%
pixel