Chinas Standortförderer haben an einer Konferenz in Zürich IPO-Kandidaten, Private Banker und interessierte Investoren umworben.

Mit einem Grossaufgebot aus Politik und Wirtschaft ist InvestHK, die Standortförderungsbehörde Hongkongs, am Montag in Zürich eingerückt. Julia Leung, Unterstaatssekretärin im Finanzministerium der Hongkonger Regierung betonte die globalen Ambitionen ihres Stadtstaats oder genauer gesagt ihrer Sonderadministrationszone.

Unterstaatssekretärin Leung skizzierte sodann die «aufregenden Perspektiven» einer Öffnung der chinesischen Währung Renmibi. Klar, wurden auch die in Hongkong verwalteten Vermögen von 1,3 Billionen respektive 1'300 Milliarden US Dollar (eine Steigerung von 18,6 Prozent innert Jahresfrist) gebührend erwähnt.

Mit von der Partie waren Edmond Lau, Executive Director in der Hong Kong Monetary Authority sowie Keith Lui, Executive Director Marktüberwachung in der Securities and Futures Commission, der Hongkonger Finanzmarktaufsicht.

Am 9. November nimmt die Roadshow in Genf ihren Fortlauf, am folgenden Tag fliegen die Hongkonger Finanzmarktpromotoren in Luxemburg ein.

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