Der Commodity-Trading-Advisor und Fondsmanager Estlander & Partners hat eine Niederlassung in Zürich eröffnet. Sie wird geleitet von einem ehemaligen UBP-Mann.

Der bereits vorhandene Erfolg in der Schweiz und Europa habe Estlander & Partners nun veranlasst, eigene Büros in Zürich zu eröffnen. Dies teilt der finnische Finanzdienstleister in einem Communiqué mit.

Als Managing Director wird Christoffer Dahlberg für die Geschäfte in der Schweiz und Europa verantwortlich sein; bis Juli letzten Jahres hatte Dahlberg für UBP gearbeitet, zuständig für institutionelle Kunden in Skandinavien.

Zu den Kunden von Estlander & Partners in der Schweiz gehören laut eigenen Angaben bereits «namhafte institutionelle Anleger und Vermögensverwalter»

Estlander & Partners ist seit Monatsbeginn an der Beethofenstrasse 43 in Zürich präsent. Das Unternehmen verwaltet seit 1991 als Managed Futures-Manager verschiedene Fonds mit tiefer Korrelation zu traditionellen Anlagen. Es beschäftigt bislang rund 50 Personen in Helsinki, Vaasa und München, die Assets under management liegen bei rund 1 Milliarde Dollar.

«Das Umsatzwachstum zeigt, dass unsere Dienstleistungen auf dem Finanzplatz Schweiz einem Bedürfnis entsprechen. Der Erfolg unserer Produkte bestätigt uns in unserem Qualitätsanspruch und unserer Geschäftsphilosophie. Die Gründung einer Niederlassung in Zürich ist die logische Konsequenz daraus», sagt Martin Estlander, Gründer und CEO von Estlander & Partners.

Christoffer Dahlberg sagt weiter: «Mit unserem neuen Sitz in Zürich sind wir jetzt noch näher bei unseren Kunden und können diese – getreu unseren hohen qualitativen Ansprüchen – noch besser und intensiver betreuen».

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.23%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.96%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.41%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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