Das britische Finanzhaus Jupiter Asset Management eröffnet eine Repräsentanz in Zürich. Senior Sales Manager für die Schweiz wird eine Clariden-Leu-Bankerin.
Ab sofort ergänzt die 35-jährige Evelyn Lederle (Bild oben) das von München aus gesteuerte Vertriebsteam für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Lederle wird als Senior Sales Manager, Switzerland, unter der Leitung von Martina Günzl (Bild unten), European Sales Director, vor Ort in Zürich den Geschäftsausbau in der Schweiz unterstützen.
Evelyn Lederle war zuletzt bei Clariden Leu für die Betreuung der Key Accounts im Bereich Asset Management verantwortlich, wie Jupiter Asset Management am Donnerstag weiter mitteilte.
Gut vernetzte Vertriebsexpertin
Weitere Stationen der Diplom-Betriebswirtin waren DZ Privatbank / Union Investment und Robeco in der Schweiz.
«Mit Evelyn Lederle haben wir eine erfahrene und gut vernetzte Vertriebsexpertin für den Schweizer Markt gewonnen», so Martina Günzl. «Sie wird künftig wesentlich zum Ausbau des Geschäfts mit professionellen Investoren in der Schweiz beitragen.»
Schweizer Markt bedeutend
«Die Eröffnung der neuen lokalen Repräsentanz und die Erweiterung des europäischen Vertriebsteams ist ein wichtiger Schritt im Rahmen unserer strategischen Geschäftsentwicklung», sagt Kevin Scott, Head of International Sales.
Jupiter Asset Management unterstreicht damit gemäss eigenen Angaben die Bedeutung des Schweizer Markts und trägt dem kontinuierlichen Engagement vor Ort Rechnung.
14 Investment-Subfonds
Die börsennotierte Investmentboutique mit Sitz in London wurde 1985 gegründet und beschäftigt weltweit rund 400 Mitarbeiter (davon rund 40 Fondsmanager). Für Investoren ausserhalb Grossbritanniens verwaltet Jupiter aktuell den «The Jupiter Global Fund» (Luxemburger SICAV) mit 14 Investment-Subfonds, der in zahlreichen europäischen Ländern zum öffentlichen Vertrieb zugelassen ist.
Das insgesamt verwaltete Vermögen belief sich per 31. Dezember 2011 auf 22,8 Milliarden Pfund.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.07%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
