Der ehemalige AWD-Chef will seine beiden Investmentfirmen Alternative Strategic Investments (Alstin) und Paladin für Investitionen von Dritten öffnen.

Wer aber bei und mit Maschmeyer anlegen will, muss tief in die Tasche greifen. Ab fünf Millionen Euro ist man mit dabei, verriet der Unternehmer im Interview mit der «Financial Times Deutschland».

Investoren dürften sich projektbezogen beteiligen, liess Maschmeyer durchsickern. Derzeit sei man noch in der Vorbereitung und an der Beschaffung von Lizenzen, fügte der erfolgreiche Unternehmer an.

Die beiden Finanzunternehmen Alstin und Paladin benutzte Maschmeyer bisher zur Verwaltung seines eigenen Vermögens. Letztere Firma bezeichnet er selber als seine «Handelsabteilung», so die «FDT»: Mit Paladin investiert Maschmeyer in unterbewertete Aktien an der Börse.

Demgegenüber investiert Alstin ausschliesslich in nicht börsenkotierte Unternehmen, die daher für private Investoren schwieriger zugänglich sind.

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