Die frühere UBS-Kaderfrau soll anstelle von Bruno Meyenhofer in den Verwaltungsrat der Nationale Suisse gewählt werden.
Der Verwaltungsrat will der Generalversammlung Gabriela Maria Payer (Bild) als neues Mitglied des Aufsichtsgremiums vorschlagen, wie die Nationale Suisse am Mittwoch mitteilte.
Payer ist derzeit Leiterin Ausbildung und Mitglied der Geschäftsleitung des Swiss Finance Institute (SFI) sowie Managing Director des Beratungsunternehmens PayerPartner.
Vielfältige Aufgaben bei der UBS
Davor arbeitet sie rund 20 Jahre bei der UBS. Von 1993 bis 1996 leitete Payer bei der Grossbank das Marketing im Retailbanking. Danach war sie als Projektmanagerin in der Reorganisation der Region Schweiz und der Distributionskanäle tätig. Im Jahr 2004 avancierte Payer zur Chefin für Ausbildung und Entwicklung. Es folgte die Führung der Bereiche Human Rescources, Global Wealth Management & Business Banking. Ab 2009 bis zu ihrem Austritt im Februar 2012 leitete sie die UBS Business University.
Payer folgt auf Bruno Meyenhofer, der für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung steht. Der Verwaltungsratspräsident Andreas von Planta sowie die übrigen bisherigen Mitglieder des Verwaltungsrates stellen sich für die Amtsperiode bis zur ordentlichen Generalversammlung 2015 einzeln zur Wiederwahl.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.38%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
