Neben einem stattlichen Zuwachs der Prämieneinnahmen punktet die Versicherung im Pensionskassen-Bereich mit einer ansprechenden Rendite.
Im Geschäftsjahr 2011 stiegen die Prämienneinahmen im BVG-Geschäft der Swiss Life um 6,1 Prozent auf 6,45 Milliarden Franken. Ursache für diesen Einnahmenzuwachs ist die Übernahme des BVG-Geschäfts der Nationale Suisse, das per 1. Januar 2011 akquiriert wurde.
Entsprechend stieg das Betriebsergebnis von 165 Millionen auf 214 Millionen Franken. 92 Prozent aller Erträge kamen den Versicherten zugute.
Dem schwierigen Markt getrotzt
Für besonderes Aufsehen dürfte das Anlageergebnis der Versicherung sorgen. Die Rendite betrug zu Buchwerten 3,52 Prozent netto, die Performance zu Marktwerten 8,2 Prozent brutto. Die Gesamtverzinsung der Altersguthaben im Überobligatorium lag wie schon im Vorjahr bei 2,4 Prozent, im Obligatorium bei 2,0 Prozent.
«Trotz volatilen Finanzmärkten und tiefem Zinsniveau haben wir für unsere Kunden und ihre Versicherten ein sehr erfreuliches Ergebnis erzielt», freut sich Ivo Furrer, CEO Schweiz von Swiss Life.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.25%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.41%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
