Die UBS baut zwar selber Stellen ab. In der Region New York schafft die Bank aber auch Jobs, indem sie das Kleingewerbe finanziert.
Die Mittel in der Höhe von 20 Millionen Dollar der UBS fliessen in den Nonprofit-Fonds Tri-State Business Opportunity Fund (TBOF), der kleine Unternehmen in der Region New York unterstützt. Wie die Bank mitteilt, spricht der Fonds Kredite und alternative Finanzierungen in der Höhe von 50'000 bis 500'000 Dollar, um den KMU den nächsten Wachstumsschritt zu ermöglichen.
Die UBS führt in den USA ein Programm namens Elevating Entrepreneurs, das zum Ziel hat, kleinen und innovativen Unternehmen zu Wachstum zu verhelfen und um Arbeitsplätze zu schaffen. Zusammen mit der lokalen Entwicklungsorganisation Valley Economic Development Center (VEDC) hat die UBS nun den TBOF ins Leben gerufen.
UBS in der Rolle der Helferin
Die New York Metro-Area, die sich auf Gebiet in den drei US-Bundesstaaten New York, New Jersey und Connecticut bezieht, ist eine der wichtigsten Wirtschaftsregionen der USA überhaupt und hat die höchste Dichte an Kleinunternehmen des Landes. Doch haben es viele von ihnen schwer, an Gelder heranzukommen. In diese Bresche springt nun der TBOF.
«Indem wir Unternehmen mit Kapital ausstatten, das sie für Wachstum und neue Jobs benötigen, verhelfen wir nicht nur ihnen zum Erfolg, wir helfen Amerika zum Erfolg», sagt UBS-Americas-Chef Bob McCann.
Die UBS stellt dem VEDC zudem weitere 5,5 Millionen Dollar zur Verfügung, damit die Aktivitäten auch in anderen US-Bundesstaaten ausgeweitet werden können. Der VEDC hat bereits 6,4 Millionen Dollar an 28 US-KMU vergeben, wodurch 453 Arbeitsplätze geschaffen wurden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.67%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.62%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.16%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.07%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.48%
