Mit mehr als 40 Jahren Firmentreue war er längst «ein Gesicht» der UBS. Nun hat er die Grossbank verlassen, um bei einem früheren Arbeitskollegen anzuheuern.
Die Rede ist von Hanspeter Hausheer (Bild), der während mehr als vier Jahrzehnten verschiedenste Funktionen innerhalb der UBS übernommen hat.
Einer breiten Öffentlichkeit bekannt war er vor allem durch seine sachlichen Fernsehauftritte bei SF DRS sowie für seine stets kompetenten Kommentare über die Börsenentwicklung.
Ursprünglich beim Schweizerischen Bankverein tätig, arbeitete Hausheer später für die Investmentbank UBS Warburg, wo er sich unter anderem auch schon früh mit dem Thema Gold profilierte. Zuletzt war Hanspeter Hausheer stellvertretender Direktor im Economic Research des Private Banking der UBS. Nun hat er zu einem alten Bekannten gewechselt.
Neu steht er in Diensten der international tätigen Beratungsfirma Wellershoff & Partners in Zürich. Dabei handelt es sich um das Unternehmen, das der frühere UBS-Chefökonom Klaus Wellershoff im September 2009 nach seinem Abgang bei der Grossbank ins Leben rief.
Dort hat Hanspeter Hausheer die Funktion eines Senior Economist übernommen. Bei Wellershoff & Partners findet er sogar eine ganze Reihe früherer UBS-Leute, darunter Felix Brill, Joachim Klement, Robin Miranda oder Sabine Weiersmüller.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.61%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.08%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
