Das Rekordwachstum an Kundinnen und Kunden hat die Online-Bank Swissquote dazubewogen, im In- und Ausland kräftig zu expandieren.
Mit der Eröffnung eines neuen Standorts in Europa, dem direkten Zugang zu den Dubai Financial Markets sowie neuen Büroräumlichkeiten in Zürich verfolgt die Online-Bank Swissquote ihre nationale und internationale Expansionsstrategie konsequent weiter, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte
Die neu gegründete zypriotische Tochtergesellschaft der Gruppe, Swissquote Capital Markets, hat am Mittwoch die Lizenz der CySEC, der staatlichen, zypriotischen Finanzaufsichtsbehörde, erhalten. Damit will Swissquote den Währungshandel in der EU ausbauen. Nebst den Standorten in Luxemburg und Malta, ist Swissquote Capital Markets in Zypern bereits der dritte Standort in der EU, wie weiter zu erfahren war.
Seit Ende Oktober 2022 können Swissquote-Kunden zudem direkt in Wertpapiere investieren, die am Dubai Financial Market (DFM) kotiert sind. Swissquote ist bereits seit 2010 in Dubai vertreten.
Ausbau in der Limmatstadt
Last but not least hat Swissquote auch in Zürich ausgebaut. Das Rekordwachstum an Neukunden in den vergangenen Jahren führte zu einem Anstieg der Kundenanfragen. Um die Servicequalität auch künftig sicherzustellen, wurden die personellen Ressourcen im Customer Care angepasst.
Dies hatte zur Folge, dass die gesamte Abteilung Mitte November 2022 zusätzliche, topmoderne Büroräumlichkeiten in Zürich-Stettbach bezogen hat. Der Kundendienst von Swissquote kümmert sich auch um die Anfragen der Fintech-App Yuh. Die Büros sowie die Lounge an der Löwenstrasse bleiben bestehen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
