In der Geschäftsleitung der Vaudoise Versicherungen kommt es zu zwei altersbedingten Wechseln. Das sind die neuen Manager.
Zwei Veteranen gehen ab: Nach 27 und 39 Dienstjahren bei den Vaudoise Versicherungen treten Charly Haenni, Direktor des Departements Vertrieb & Marketing, sowie Jean-Michel Waser, Direktor des Departements Aktuariat & Rückversicherung, im Verlauf des zweiten Halbjahrs 2018 in den Ruhestand. Dies teilte der Westschweizer Versicherer am Dienstag mit.
Von der Axa geholt
Ihre Nachfolge treten Grégoire Fracheboud (Bild unten) und Frédéric Traimond an, wie es weiter hiess. Fracheboud ist 41 Jahre alt und hält einen Bachelor in Marketing & Communications und ist eidgenössisch diplomierter Verkaufsleiter. Zuletzt war er für die Konkurrentin Axa tätig, sammelte aber auch bei der Waadtländer Kantonalbank (BCV) Berufserfahrung.
Fracheboud werde im ersten Halbjahr 2018 zur Vaudoise stossen und die Leitung des Departements nach einer kurzen Stabsübergabe offiziell von Haenni übernehmen, so die Mitteilung.
Neue Doppelrolle
Der 48-jährige Traimond wiederum tritt per 1. Februar 2018 als Chief Risk Officer in die Vaudoise ein. Zudem übernimmt er nach der Pensionierung Wasers auch die Leitung des Aktuariats und der Rückversicherung.
Traimond ist SAV-Aktuar und verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Aktuariat, Versicherung und Rückversicherung. Er amtete unter anderem als Chief Risk Officer bei der einstigen Axa Winterthur. Zuletzt war er für die Beratungsfirma Towers Watson tätig.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
