Offenbar wird die Liechtensteinische Landesbank ihre Beteiligung an Swisspartners nicht so einfach los. Der Verkauf stockt.
Es sollte ein Schritt hin zur Fokussierung auf das Kerngeschäft sein, hiess es damals in einem Communiqué der LLB Gruppe. Seit 1999 war sie am 1993 gegründeten Vermögensverwalter Swisspartners beteiligt. Doch Anfang 2012 war es genug.
Offenbar ist es aber nicht so einfach, sich von der Beteiligung zu trennen, wie gedacht. Schon Mitte 2012 hiess es lediglich, der Verkauf sei noch nicht abgeschlossen. Nun jedoch eine andere Nachricht: «Vor dem Hintergrund der US-Steuerthematik werden die Verhandlungen über den Verkauf der swisspartners Investment Network AG bis auf Weiteres sistiert», heisst es im Communiqué zum Halbjahresabschluss.
Abgeblasen sei der Verkauf deshalb aber nicht. «Im Rahmen ihrer strategischen Neuausrichtung auf das Kerngeschäft beabsichtigt die LLB-Gruppe weiterhin, die swisspartners Investment Network AG zu verkaufen», schreibt sie.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.47%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
