Die Genfer Privatbank baut ihre Dienstleistungen aus. Sie hat ein neues Beratungsunternehmen im Bereich Family Office entwickelt.
Seit kurzem gehört die Family Office Services Switzerland (Foss) zur Westschweizer Privatbank Union Bancaire Privée (UBP). Foss sei seit gut einem Monat integraler Bestandteil von UBP, bestätigte eine Sprecherin der Westschweizer Gesellschaft Recherchen von finews.ch. Weitere Details wollte sie nicht bekannt geben.
Auf der Homepage des Unternehmens heisst es, Foss sei nun ein Service der Wealth Planning Abteilung von Union Bancaire Privée. Die Gesellschaft unterstützt Kunden bei der Suche, Selektion und Auswahl eines Multi Family Office in der Schweiz.
Ins Leben gerufen wurde Foss 2011 von Jan van Bueren und Thomas Ming, die weiterhin als Managing Director respektive als Director des Unternehmens fungieren.
Foss-Management seit 2011 bei UBP
Der gebürtige Holländer Jan van Bueren (Bild) arbeitet seit 2006 in der Schweiz, zuerst bei ABN Amro (Schweiz) und dann ab 2011 bei UBP, als die Genfer Bank die Schweizer Tochter von ABN Amro erwarb. Vom neuen Arbeitgeber wurde er zum Leiter Wealth Planning Zürich ernannt, eine Funktion, die er bis heute ausübt. «Seine Aktivitäten für Foss bilden einen integralen Bestandteil seiner Tätigkeit als Wealth Planner bei UBP», heisst es dazu auf der Homepage weiter.
Der 1976 in der Schweiz geborene Thomas Ming (Bild) startete seine Karriere ebenfalls 2006 bei ABN Amro (Schweiz). Nach deren Übernahme wurde er 2011 Wealth Planner bei UBP.
Twitter: @Family_Offices
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.43%
