Das Wealth Management setzt auch in Asien stärker auf das Advice-Modell. Für das Geschäft in Taiwan wurde von BlackRock ein Manager abgeworben.
Die UBS forciert Advice auch in Asien – die Anlageberatung mit systematischer Portfolio-Überwachung. Wie das Branchenportal «WealthBriefing» am Dienstag meldete, hat die UBS nach Singapur und Hongkong ihr Advice-Modell nun auch in Taiwan eingeführt.
Als Leiter des Wealth-Management-Bereichs konnte Lin-yun Chang (Bild) gewonnen werden, der zuvor das Retail-Geschäft für Blackrock Asien geleitet hatte.
Speerspitze des digitalen Bankings
Mit Advice spricht die UBS Kunden an, die ihre Vermögensverwaltung nicht vollständig an die Bank delegiert haben. Die Dienstleistung sieht die Portfolio-Überwachung sowie Anlageempfehlungen vor. Kunden können diese über digitale Kanäle einsehen. Die UBS nennt dies Multi Channel Wealth Management.
Das Kunden-Feedback in Singapur und Hongkong sei positiv gewesen, weshalb Advice nun auch in Taiwan lanciert werde, hiess es.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.52%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
