Zwei in Zürich ansässige und international tätige Fintech-Unternehmen steigen ins Robo-Advisor-Geschäft in Asien ein.

Bei den Kooperationspartnern handelt es sich um Additiv und Synpulse. Sie haben gemeinsam einen dreistufigen Prozess entwickelt, welche es Finanzdienstleister in der Region Südost-Asien und Grosschina ermöglicht, Robo-Advisor-Dienstleistungen zu beziehen.

Wie die beiden Technologie-Unternehmen am Montag in einer Mitteilung an die Medien informierte, zielt die Dienstleistung auf Retail- und Affluent-Kunden.

Banken gehen in die Tiefe

In Asien ist es für Banken zuletzt schwieriger geworden im Segment der sehr wohlhabenden Kunden – den sogenannten Ultra High Net Worth Individuals – zu wachsen. Deshalb zielen sie verstärkt auf weniger wohlhabende Kundensegmente.

So bemüht sich beispielsweise die UBS in Asien seit letztem Jahr auch um Kunden mit investierbaren Vermögen von weniger als einer Million Dollar, wie auch finews.ch berichtete.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.62%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.21%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.52%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.43%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.22%
pixel