In den nächsten zwölf Monaten dürften bei BSI in Hongkong bis zu 54 neue Leute eingestellt werden. Die Region wird als Motor im Private Banking angesehen.

Der Personalbestand der BSI Asia beträgt derzeit 66 Angestellte. Diese Zahl dürfte den nächsten zwölf Monaten auf 120 Angestellte ausgeweitet werden: Dies sagte Asien-CEO Hanspeter Brunner gegenüber «Bloomberg».

Derzeit sei der Plan «abhängig von der Verfügbarkeit von gutem Personal», fügt Brunner an. So werde der Bedarf an guten Kundenberatern stetig steigen, was zu höheren Gehältern für die Angestellten und geringeren Margen für die Banken führen könne.

Asien wird weltweit als die treibende Kraft im Private Wealth Management betrachtet. Die die Region ist laut dem CS Global Wealth Report in den letzten 18 Monaten für 54 Prozent der weltweit geschaffenen Vermögen verantwortlich (mehr dazu hier).

Hanspeter Brunner betreibt seit seinem Einstieg bei der BSI 2009 eine klare Wachstumsstrategie. Alleine von seiner ehemaligen Arbeitgeberin RBS Coutts übernahm die BSI seither Dutzende Leute in Asien (mehr dazu hier).

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