Der Leiter des Fixed-Income-Geschäfts für den Raum Asien-Pazifik zieht von Hongkong nach Tokyo und verstärkt dort die Führung der Credit Suisse Securities (Japan).

Vor zwei Jahren kehrte Atsushi Mizuno zur Credit Suisse zurück. Seither ist er als Vice-Chairman für das Fixed-Income-Geschäft in Südostasien verantwortlich.

Per 1. April wird er zusätzlich auch als Vice-Chairman der Credit Suisse Securities (Japan) (CSJL) walten, berichtet das Finanzportal «HereIsTheCity».

Von Tokyo nach Hongkong und zurück

Hierfür wird Mizuno von Hongkong nach Tokyo übersiedeln. Dort war er zwischen Dezember 2004 und Dezember 2009 das jüngste Mitglied des Policy Board in der Geschichte der Bank of Japan. Er war auch der erste, der von einer ausländischen Bank in das wichtige Beratergremium der japanischen Zentralbank kam.

«Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Mizuno», wird Oliver Thiriet, Japan-CEO der Credit Suisse, zu dessen Beförderung zitiert. «Sein Wissen und seine guten Kontakte in der Industrie, der Politik und in der Geschäftswelt sind für unseren künftigen Erfolg in Japan unersetzbar.»

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.4%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.2%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.95%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.24%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.21%
pixel