Die britischen Behörden planen eine «Super-Tax» für britische Kunden, die bei Auslandsbanken undeklarierte Gelder haben. Die geltenden Steuerabkommen mit dem Ausland bringen zu wenig Einnahmen.
Briten, die Geld unversteuert bei einer ausländischen Banken hinterlegt haben, geht es gehörig an den Kragen, wie das Online-Portal «The Huffington Post UK» berichtet.
Dem Vernehmen nach will Schatzkanzler George Osborne am (heutigen) Mittwoch eine neue Strafsteuer ankündigen. Diese sieht vor, dass brtische Bürger ab März 2016 eine Strafe in der Höhe von 200 Prozent ihres Vermögens bezahlen müssen, das – auf einem ausländischen Bankkonto – unversteuert ist.
Erwartungen nicht erfüllt
Damit reagieren die britischen Behörden offenbar auf den Umstand, dass das bestehende Steuerabkommen mit dem Ausland, namentlich auch mit der Schweiz, zu wenig Erträge generieren.
So flossen auf dieser Basis bislang 1,1 Milliarden Pfund aus der Schweiz nach Grossbritannien, während man bei der Unterzeichnung der Vereinbarung seinerzeit von rund 7 Milliarden Pfund ausgeganen war.
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Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.20.55%
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Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.8.4%
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EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.15.49%
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UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.45.78%
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Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.9.79%