Der Uhrenkonzern Swatch steigt ins Finanzdienstleistungsgeschäft ein. In China arbeitet der Konzern mit zwei Banken zusammen, um eine Bezahllösung anzubieten.
Technisch löst Swatch die Bezahlfunktion mit dem, was der Konzern am besten kann: Mit einer Uhr. Sie heisst «Swatch Bellamy» und wurde im firmeneigenen Swatch Art Peace Hotel in Schanghai vorgestellt.
Wie Swatch mitteilte, handelt sich dabei um eine «pay-by-the-wrist»-Uhr mit der Funktion des kontaktlosen Bezahlens. Die Uhr wird in China ab Januar 2016 zu einem Preis von 600 Yuan (umgerechnet 91 Franken) verkauft.
Als Partner für die Bezahlfunktion hat Swatch die Banken China UnionPay und Bank of Communications mit ins Boot geholt. Die Funktion basiere auf der Near Field Communication-Technologie und erlaube es den Trägern der «Swatch Bellamy», Einkäufe in Läden im ganzen Land über die Uhr zu bezahlen.
Die Uhr werde auch schon bald in der Schweiz und den USA mit Partnern für die sichere Bezahltransaktion erhältlich sein.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.31%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.66%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.32%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.45%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
