Drei Private Banker der Credit Suisse haben beim Zürcher Unternehmen mit starken Wurzeln im asiatischen und arabischen Raum angeheuert.
Das Portelet Family Office in der Schweiz ist Teil der internationalen Portelet Group, die in Europa sowie in Singapur und Indien mit eigenen Standbeinen vertreten ist. Als Multi-Familiy-Office bietet es sämtliche Dienstleistungen im Bereich der Vermögensverwaltung und legt dabei grossen Wert auf die Tugenden des Swiss Banking.
Zum Unternehmen stossen nun drei erfahrene Private Banker, wie Recherchen von finews.ch ergaben. Es sind dies: Juksel Gabriel (Bild links), der über mehr als 14 Jahre Erfahrung in der Branche verfügt und sehr gute Marktkenntnisse im Nahen Osten hat. Markus M. Dal-Pont (Bild Mitte) ist ebenfalls seit 14 Jahren im Business und hat in der Schweiz sowie in Luxemburg gearbeitet. Er ist ebenfalls ein Nahost-Spezialist.
Michel Voëlin (Bild rechts) bringt es auf fast ein Vierteljahrhundert Berufserfahrung und gilt als Kosmoplit, der sowohl in der angelsächsischen wie auch in der asiatischen Welt im Private Banking und im Asset Management gearbeitet hat.
Alle drei stossen als Partner und Managing Director zum Portelet Family Office. Dieses wird von Remo Maurer geführt, der früher ebenfalls bei der Credit Suisse tätig war.
Die Portelet Group wurde bereits vor zwölf Jahren gegründet und bietet neben den Family-Office-Dienstleistungen auch Corporate Finance sowie Fund- und Investment-Management an.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.39%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.57%
