Die Privatbank mit Sitz in Basel erweitert den Verwaltungsrat um ein Mitglied und ernennt neu einen Leiter Anlagestrategie und Vermögensverwaltung.
Seit 3. Mai ist Ulrich Vischer (Bild oben), Partner und Verwaltungsrats-Präsident der Anwaltskanzlei Vischer, Mitglied des Verwaltungsrats der Trafina Privatbank.
Der 60-Jährige ist Präsident und Mitglied verschiedener Verwaltungsräte schweizerischer Unternehmungen und von Stiftungsräten. Von 1992 bis 2005 war Vischer Regierungsrat Basel-Stadt und Vorsteher des Finanzdepartementes.
Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Basel machte er ein Stage beim Schweizerischen Bankverein, bevor er als juristischer Mitarbeiter beim Basler Volkswirtschaftsbund tätig war.
Anschliessend leitete er das Generalsekretariat sowie die Rechts- und Steuerabteilung einer Basler Versicherungsgesellschaft.
Matthias Wirz (Bild unten), Jahrgang 1964, übernahm am 2. Mai 2011 die Verantwortung für die Ausgestaltung und Umsetzung der Anlagepolitik der Trafina Privatbank.
Von 2008 bis 2009 war er als Chief Investment Officer der Basler Kantonalbank tätig, bevor er in seiner letzten Funktion das institutionelle Vermögensverwaltungsgeschäft der Berner Kantonalbank leitete.
Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Uni Basel arbeitete der eidg. dipl. Finanzanalyst und Vermögensverwalter bei verschiedenen Bankinstituten, zunächst beim Schweizerischen Bankverein, der UBS und Bank Sarasin.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.68%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
