Drei Monate, nachdem Ulrich Körner den Posten eines EMEA-Chefs übernommen hat, kommt es hier zu personellen Umgewichtungen und Umbesetzungen.
Nicht nur – wie gemeldet – in den USA, sondern auch im EMEA-Raum schafft die UBS ein Executive Comittee, welches Vermögensverwaltung, Asset Management und Investmentbank näher zusammenführen und zugleich die Corporate Governance verstärken soll.
Dies meldet «Reuters» (zum Beispiel hier und hier) unter Berufung auf ein internes Memo, das von COO und EMEA-Chef Ulrich Körner verfasst wurde.
Das neue EMEA Executive Committee untersteht denn auch Körner, und es gehören ihm sieben weitere Kaderleute an:
- Philip Allison, Leiter Aktien EMEA;
- Paul Raphael, Leiter Wealth Management Emerging Markets;
- Duncan Rodgers, Global Head of Investment Banking Treasury and Trading;
- Jakob Stott, Leiter Wealth Management Europa;
- Walter Stürzinger, COO für EMEA;
- Liz Ward, Leiterin Global Asset Management in Europa;
- Simon Warshaw, Joint Global Head of Investment Banking.
Bemerkenswert ist dabei, dass Walter Stürzinger, bislang COO des Corporate Center, nun auch als EMEA COO firmiert; er ersetzt Wayne Lawson-Turnbull, der andererseits COO der Investmentbank im EMEA-Raum bleibt.
Im weiteren wurde Nicola Morgan zur Leiterin Human Resources für den EMEA-Raum ernannt. Sie übernimmt den Posten von Moira Maguire, die seit August die HR interimistisch leitete; Moira Maguire wird künftig wieder in ihrer angestammten Aufgabe als Personalchefin für Grossbritannien tätig sein.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.66%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
