Apples mobiler Bezahldienst ist bald erstmals ausserhalb der USA verfügbar, wenn auch eingeschränkt. Das Startdatum steht fest.
In den USA ist Apple Pay schon im Einsatz. Nun wird der Bezahldienst auch in Grossbritannien lanciert. Am 14. Juli soll es soweit sein, wie das IT-Onlineportal «9to5Mac» kürzlich mitteilte.
Wie aus Dokumenten und Aussagen diverser britischer Retailer hervorgeht, wird Apple mit der Schulung von eigenen Retail-Mitarbeitern am kommenden Sonntag beginnen. Zudem wurden die eigenen Bezahlterminals für die NFC-Bezahltechnik, die zu iPhone 6, 6 Plus und Apple Watch kompatibel ist, umgerüstet, hiess es weiter.
Noch mit Einschränkungen
Apple Pay wird in Grossbritannien von den wichtigsten Grossbanken unterstützt – eine Ausnahme soll das Bankhaus Barclays sein. Gemäss 9to5Mac wird es allerdings eine wichtige Einschränkung geben: Anfangs können nur Beträge bis 20 britische Pfund über den Dienst beglichen werden. Der Grund: Auch für Apple Pay gilt das übliche Limit für kontaktlose Zahlungen, das schon bei normalen Karten mit NFC-Chip zum Einsatz kommt.
Erst später – vermutlich im Herbst – sollen Terminals auf den CDCVM-Standard umgerüstet werden. Dieser ermöglicht das Bezahlen per Fingerabdruck (iPhone) oder PIN (Apple Watch).
In den USA nutzen bereits 750 Banken das mobile Bezahlsystem von Apple, bei dem Konsumenten mittels iPhone und Fingerabdruck bargeldlos einkaufen können. Allein die Bank of America verweist auf rund eine Million Kunden, welche Apple Pay bereits nutzen, wie auch finews.ch berichtete.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.57%
