Die globale Werbeoffensive «Insight» ist eine Weiterentwicklung der «Zurich HelpPoint»-Kampagne. Sie konzentriert sich am Anfang auf elf Märkte.
Die «Insights»-Kampagne basiert auf der erfolgreichen Kampagne, die 2008 lanciert wurde und den Gedanken der Kundenorientierung in der Versicherungsindustrie verankerte. Sie schildert positive Kundenerlebnisse mit Zurich HelpPoint. Die Zurich HelpPoint-Kampagne im Jahr 2008 war bisher die grösste globale Kampagne von Zurich bezüglich Ausmass, Tiefe und Reichweite.
Mehr Gewicht für die Online-Werbung
Insight konzentriert sich zu Beginn auf elf Länder, wird aber im Verlauf des Marketingzyklus auf über vierzig Märkte ausgedehnt. Die Marketingstrategie nutzt die gesamte Klaviatur des Marketings. Zusätzlich zu den traditionellen Kanälen wird der Anteil der digitalen Werbung erhöht, der somit eine wichtigere Rolle als bei der ersten Lancierung spielt. Auf Online-Kanälen werden über 50 Kampagnen laufen.
Das Programm nutzt Online-Werbeformate wie Bannerwerbung, welche die Nutzer einbeziehen und sie zu den Informationen führt, die sie benötigen. In ausgewählten Ländern wird auch auf Plakaten im Freien geworben.
Geklotzt , nicht gekleckert
Im Print umfasst der Auftritt über 70 Inserate, die sich an Konsumenten, KMU, grosse internationale Unternehmenskunden sowie Firmenkunden in Nordamerika richten. Im TV werden mehr als dreissig verschiedene Werbespots für Auto-, Hausrat- und Lebensversicherungen sowie Produkte für grosse Unternehmenskunden und Firmenkunden geschaltet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.39%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.86%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.15%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
