Die UBS erneuert, wenn auch in bescheidenerem Ausmass, ihr Engagement im Autorennsport und lädt jährlich rund 1'000 Top-Kunden zu den Grand Prix ein.

Die UBS hat entschieden: Sie stutzt zwar den Sponsoring-Betrag, bleibt aber bei der Königsklasse des Automobilsports. Dies berichtete am Wochenende der «SonntagsBlick». Statt gut 50 Millionen Franken dürfte dies die Bank künftig noch etwas über 30 Millionen kosten. Sie bestätigt: «Wir haben immer betont, dass die Formel 1 ein längerfristiges Engagement ist, und sind mit der Partnerschaft sehr zufrieden.»

Weniger TV-Präsenz

Der neue Vertrag ist offenbar aber bescheidener. «Wir stellen die Kundenplattform mehr in den Mittelpunkt und fokussieren den Markenauftritt auf wichtige Wachstumsregionen», so ein Sprecher der Bank. Konkret: Rund 1'000 Kunden werden jährlich zu den Grand Prix eingeladen. Mit Drei-Tages-Pässen ausgestattet, dürfen sie einen Blick hinter die Kulissen werfen und an Dinners teilnehmen.

Gestutzt wird die TV-Präsenz. Künftig wird die UBS nur noch bei wenigen Grand Prix mit Bandenwerbung präsent sein. Gesetzt sind Singapur und Abu Dhabi, möglicherweise auch Monaco und ein weiteres Rennen. Auf der Tafel mit den roten Startlichtern bleibt das Logo mit den drei Schlüsseln weiterhin.

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