Die Schweizer Privatbank der anglo-chinesischen HSBC ergänzt ihr Aufsichtsgremium mit zwei Ernennungen. Neu zum Institut stösst ein ehemalige Kaderfrau der Credit Suisse.
Am vergangenen 3. Oktober hat die HSBC Private Bank (Suisse) ihren Verwaltungsrat um zwei nicht-exekutive Mitglieder ergänzt. Das teilt die Tochter der anglo-chinesischen Grossbank HSBC am Dienstag mit.
Neu ernannt wurde Kim Fox; laut der Mitteilung verfügt sie über drei Jahrzehnte Erfahrung in der Bankbranche. Zuletzt arbeitete Fox als Global Head of Capital Management bei der Credit Suisse (CS) in Zürich, wie es weiter hiess. Zuvor war sie 17 Jahre in verschiedenen Leitungspositionen für die amerikanische Grossbank J.P. Morgan tätig gewesen.
Nun verstärkt die Bankerin die Expertise des HSBC-Schweiz-Verwaltungsrats in Sachen Kapitalplanung und Regulation, so die Meldung.
Bekannten Ex-Deutschbanker gewonnen
Ein prominenter Neuzugang im Gremium ist auch Hans-Jürgen Koch, in Zürich bekannt als ehemaliger Schweiz-Chef der Deutschen Bank, bevor er 2009 von Marco Bizzozero abgelöst wurde. Seit 2011 amtete er als Leiter des Wealth Management in der Schweiz und Europa bei hiesigen Tochter der französischen Grossbank BNP Paribas.
Fox und Koch nehmen im gleichen Zug Einsitz in der Verwaltungsrat der HSBC Private Banking Holdings (Suisse), wie es weiter hiess. Die Holding umfasst das Private Banking der HSBC in der Schweiz, Luxemburg und Monaco.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.54%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.41%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
