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Artikel August 2010
Artikel August 2010
«Das sind die CEO-Kandidaten bei Vontobel», in: «Cash Online».
31. August – Wer ersetzt Herbert Scheidt als Konzernchef bei Vontobel? Die Spekulationsmaschine ist schon angelaufen. «Cash Online» tippt, dass eine interne Lösung bevorzugt wird und nennt Asset-Management-Chef Zeno Staub als heissesten Kandidaten. Weitere Namen, die hier geboten werden: Private-Banking-Chef Peter Fanconi sowie Rolf Aeberli. Denn immerhin ist dieser soeben als CEO von Maerki Baumann zurückgetreten – er wäre also wohl zu haben.
«So viel wie bei einer Grossbank verdient man praktisch nirgendwo», von Mathias Morgenthaler, in «Tages-Anzeiger».
31. August – Der renommierte Berater Klaus Wellershoff blickt auf seinen Abgang bei der UBS zurück und warnt, der Vertrauensverlust der Anleger in die Banken werde weiter wachsen.
«Die Madoffs von Benin», von Marc Dugge, vom «ARD-Hörfunkstudio Westafrika».
31. August – Der Wallstreet-Finanzbetrüger Bernard Madoff findet auch in Afrika Nachahmer. Im westafrikanischen Benin wurden Tausende Menschen finanziell ruiniert, weil sie einem windigen Finanzunternehmen Glauben schenkten. Die Firma lockte die Anleger mit himmlischen Renditen - wie Madoff operierte sie nach dem Ponzi-Schema. Am Regierungssitz Cotonou spielen sich seit Tagen ergreifende Szenen ab.
«Das "Wunder" der Banken, von Philip Plickert, in: «FAZ».
30. August – «Wunder oder Illusion?» Unter diesem Titel haben drei Ökonomen der Bank of England den volkswirtschaftlichen Beitrag des Finanzsektors untersucht. Das Ergebnis ist ernüchternd: Masslos aufgebläht ist die Leistung der Banken – wie ihre Bilanzen eben.
«Die lukrativen Geschäfte des Tony Blair», von Michael Maisch, in: «Handelsblatt».
30. August – Experten schätzen, dass allein die beiden Beraterverträge mit der amerikanischen Investmentbank JP Morgan und dem Versicherungskonzern Zurich Financial rund 2,5 Millionen Pfund im Jahr einbringen. Das Vermögen des britischen Ex-Premiers soll zwischen 20 und 60 Millionen Pfund betragen. Diesen Dienstag veröffentlicht er seine Memoiren, die mehrere Millionen Pfund eintragen werden.
«Warum Sie mittags rausgehen und nicht alleine essen sollten», von Jochen Mai, in: «wiwo».
30. August – Mittagspausen sind mehr als Bewegungstherapie und Frischzellenzufuhr: Sie sind ein soziales Happening. Sehen Sie den Lunch mit Mitarbeitern oder Kunden als Investition: Es kostet Sie maximal 90 Minuten, dafür erhalten Sie ein wachsendes und immer festeres Netzwerk. Und man muss dabei nicht ständig übers Geschäft reden.
«Das Gold hat das Geld hart gemacht», von Hans-Joachim Voth, in: «FAZ».
30. August – Die Weltwirtschaftskrise war überall dort besonders schmerzhaft, wo man allzu lange am Goldstandard festhielt. Länder, die der Grossen Depression schnell entkamen, verabschiedeten sich flott aus dem goldenen Käfig. Eine Empfehlung für einige Länder sich aus dem Euro zu verabschieden? Ein unsentimentaler Rückblick auf den Goldstandard.
«Banks’ Self-Dealing Super-Charged Financial Crisis», von Jake Bernstein und Jesse Eisinger, in: «ProPublica».
27. August – Der Boom der Collaterized Debt Obligations, die das Finanzsystem zum Einsturz brachten, hatte einen klaren Ursprung: Die Banken selbst waren mit ihren CDO-Konstrukten die grössten Nachfrager nach CDO. In ein CDO wurden Pakete eines andern CDO eingebunden, das den Gefallen dann erwiderte. ProPublica erklärt den faulen Mechanismus.
«How to Handle a Job Interview over Skype», von Catherine Calock, in «Market Watch»
27.August – Immer mehr internationale Unternehmen binden Video-Kommunikation und das Gespräch über Skype in die Personalsuche ein. Für die Kandidaten ist der Online-Dialog eine delikate Aufgabe. Ein paar Ratschläge – im Video.
«Autos verlieren Sexappeal», von Georg Meck, in: «FAZ».
27. August – Ein iPhone macht mehr her als ein Golf - sogar ein teures Moutainbike ist cooler. Autohersteller kämpfen gegen den Prestigeverlust ihrer Wagen. Ein Opel ist beispielsweise nicht einmal so angesagt wie eine Waschmaschine.
«IRS Says May It Withdraw UBS Lawsuit After Handover of Swiss Account Data», in: «Bloomberg».
27. August – Bald sind sämtliche 4450 Kundendossiers der UBS an die UBS überwiesen. Danach sollte die US-Steuerbehörde ihre Klage gegen die Grossbank fallen lassen, was einen Schlusspunkt hinter das düstere Kapitel in der Geschichte der UBS setzen würde.
«Ten Things Your Employees Wish You Knew About Them», von Roberta Matuson, in: «FastCompany.com»
27. August – Ist es für den Chef von Vorteil, wenn er weiss, was in den Köpfen seines Teams vor sich geht? Wer froh ist einen Job zu haben, ist ja nicht unbedingt auch zufrieden mit seinem Job. 10 Sachen, die der Chef über seine Mitarbeiter wissen müsste.
«Übernahmepoker geht wieder los: Wann werden M&A-Experten gesucht?», von Florian Hamann, in: «eFinancialCareers.ch».
27. August – Der M&A-Markt kommt allmählich wieder in Schwung. Gemäss Aufstellungen von Dealogic stehen mehrere Milliarden-Deals vor der Tür. Von einem Kampf um die M&A-Experten ist jedoch noch nichts zu spüren. Ist dies die Ruhe vor dem Sturm?
«Burned-Out Swiss Bankers Get Counseling From Insurers», in: «Bloomberg News».
26. August – Das Burnout wird als Millionen-Kostenproblem erkannt, und Versicherer müssen sich dagegen wappnen. Wie? Das zeigt dieser Artikel anhand von Zurich und Baloise auf.
«UBS faces wave of Lehman note legal woes», Reuters-Report.
25. August – Die UBS sei die Bank, die jetzt unter Feuer kommt: So formuliert es ein US-Anwalt im Report von Reuters. Das Problem der wertlos gewordenen Lehman-Papiere, die einst mit Sprüchen wie «100 percent principal-protected» verkauft worden waren, verfolgt in der Schweiz die Credit Suisse. In den USA, so der Bericht, rollt deswegen eine Klagewelle auf die UBS zu. Immerhin war die UBS dort (nach Lehman selbst) die grösste Verkäuferin von Lehman-Notes.
«Credit Suisse Is In The UK Regions And It's Here To Stay», in: «Wealth Briefing».
25. August – Ein Artikel über die Private-Banking-Pläne der CS in Grossbritannien: Die Schweizer Bank will sich in den Regionen ausbreiten, nach den Hubs in Birmingham und Manchester soll ein weiterer Wealth-Management-Ableger gegründet werden.
«Ask Not Whether Governments Will Default, But How», Morgan Stanley Research.
25. August – Morgan Stanley hat eine neue «Outlook»-Reihe gestartet: «Sovereign Subjects», so der Titel der Analysen. Die erste Ausgabe stellt die These auf, dass das Verhältnis der Staatsschulden zum BIP gar nicht so wichtig ist, wie alle immer tun. Entscheidender sei das Verhältnis der Schulden zu den Staatseinnahmen. Und hier stehen die USA sehr schlecht da – während Frankreich und Deutschland halbwegs anständige Zahlen haben.
«Schweizer Privatbanken horten das Geld der Welt», von der Nachrichtenagentur Reuters, in: «Wirtschaftsblatt».
25. August – Totgesagte leben länger: Als die Schweiz vergangenes Jahr auf Druck aus dem Ausland ihr Bankgeheimnis lockern musste, sprachen schweizerische Privatbankenvertreter von einer Katastrophe für die Branche und das Land. Wer sich allerdings die veröffentlichten Abschlüsse der börsengehandelten Vermögensverwalter ansieht, reibt sich die Augen: Von Tod oder auch nur Kränklichkeit keine Spur.
«Goldman Sachs meint es gut», in: «Capital».
24. August – Jeden Sommer rücken die Mitarbeiter der US-Investmentbank aus, um bedürftigen Menschen und Tieren etwas Gutes zu tun - angeblich ganz ohne Hintergedanken. Beobachtet werden wollen sie dabei trotzdem nicht.
«Dependence Days», von Kerstin Theobald, in: «Manager Magazin».
24. August – Viele Manager greifen zu Alkohol, Medikamenten, Drogen. Manche werden abhängig und leiden, oft jahrelang. Bis sie professionelle Hilfe suchen: in einer Suchtklinik.
«Circular Logic: Chinese Banks are undergoing an odd kind of bail-out», in: «The Economist»
23. August 2010 - Der Economist analysiert die Situation der Banken in China. Sie müssen den Wachstumskurs der Regierung mit Hypotheken und Krediten unterstützen. Das bringt ganz neue Probleme, von denen die Banken im Westen nicht die geringsten Vorstellungen haben. Und verlangt nach Lösungen, die eher unkonventionell sind.
«Ex-BayernLB-Chef soll persönliche Provision kassiert haben», von Wilfried Eckl-Dorna, Cornelius Welp, in: «Wirtschaftswoche».
23. August – Kein Tag ohne neu Enthüllungen in der Causa Hypo Alpe Adria. Bei dem Ex-Mitarbeiter des Instituts, der sich Freitagabend via Fernsehen gemeldet und frühere Vorstände belastet hat, handelt es sich um den ehemaligen Treasury-Leiter der Bank, Christian Rauscher. In der ZiB 2 hatte Rauscher unter anderem von «diskreten Geschäften» mit Geldkoffern berichtet. Gelder aus Kroatien seien mit Learjets nach Klagenfurt geflogen und von dort weiter nach Liechtenstein transferiert worden. Drehscheibe sei das Schloss Freyenthurn nahe dem Wörther See gewesen, das die Hypo im Zusammenhang mit der Firmenpleite von General Partners «geerbt» hatte und in dem heute ein Nachtklub untergebracht ist. Weitere Enthüllung liefert auch «Der Standard».
«Ein Insider packte aus und enthüllte via TV angebliche Geschäfte früherer Hypo-Vorstände», in: «Der Standard».
23. August – Ein Insider packt aus und enthüllt via TV angebliche Geschäfte früherer Hypo-Vorstände, die via Klagenfurt im Learjet Geld aus Kroatien und Italien nach Liechtenstein transportiert haben sollen.
«The Hottest Hedge Fund Wives On Wall Street», von Isabelle Schafer und Courtney Comstock, in: «Business Insider».
23. August – Die Gattinnen von milliardenschweren Hedge-Fund-Koryphäen wie Carl Icahn, David Tepper oder Phil Falcone mögen nicht so berühmt sein wie ihre Ehemänner. Doch ihr Aktionsradius ist deswegen nicht geringer. Manche arbeiten als Professorinnen, Unternehmerinnen oder leiten ihren eigenen Hedge Fund. Eine Galerie.
«Ich verrate 250 Firmenchefs, die Steuern hinterzogen haben», von Burkhard Uhlenbroich, in: «Bild am Sonntag».
23. August – In einem Email von Mitte August an das Ministerium in Stuttgart berichtet der Informant, dass er über brisantes Material von 250 Firmen in Deutschland verfüge, die bis zu 800 Millionen Euro am Fiskus vorbeischleusen würden. Die Firmen seien zum grossen Teil in der Telekommunikations- und Immobilienbranche in Deutschland tätig. In dem Mail schreibt der Informant: «Ich kenne diese Personen zum Teil, weiss, wie der Geldfluss ist, bei welcher Bank in der Schweiz die Gelder geparkt sind.»
«Mergers and acquisitions mania disrupts bankers' summer breaks», von Elena Moya, in: «guardian.co.uk».
23. August – Eine unerwartet hohe Zahl an Firmenübernahmen und Fusionen sorgt bei den Investmentbanken mitten in der vermeintlichen Sommerflaute für eine Menge Arbeit. Bereits jetzt machen die Einnahmen aus den M&A-Deals mehr als ein Drittel der Erträge bei den führenden Investmentbanken aus.
«Weshalb Grübel die UBS aufspalten sollte», in: «Basler Zeitung».
19. August – Seit die UBS in Folge der Krise arg in Bedrängnis geraten ist, machen sich Voten laut, welche eine Aufspaltung der Bank fordern. Nun macht gerade Goldman Sachs mit der Abspaltung ihrer Handelseinheit diesen Schritt vor. Die UBS könnte ihr mit guten Gründen nachziehen.
«Von Anfang an der falsche Mann», von Markus Diem Meier, in: «Tagesanzeiger.ch».
19. August – Der abtretende Finma-Präsident Eugen Haltiner entstamme einer Bankkultur, die letztlich zur Katastrophe geführt habe. Deshalb hätte er die oberste Regulierungsbehörde der Branche nie führen dürfen, schreibt Markus Diem Meier, Chefreporter Wirtschaft bei Tagesanzeiger.ch/Newsnetz, in einem lesenswerten Kommentar.
«Druckenmiller’s ‘I Quit’ Letter», von Stephen Grocer, in: «Wall Street Journal».
20. August – Der 57-jährige Stanley Druckenmiller galt bis dato als eine Ikone im Hedge-Fund-Geschäft. Doch nun, nach 30-jähriger Tätigkeit, zieht er sich aus dem Business zurück. Der emotionale Preis, seine eigenen Erwartungen nicht erfüllt zu haben, sei zu hoch geworden, begründet der milliardenschwere Finanzakrobat seinen Rückzug. Lesen Sie seinen Abschiedsbrief.
«Felix Zulauf: Up Close and Personal», in: «The Big Picture».
18. August – Nein, die Aktienmärkte sind noch nicht am Boden, die Tiefststände werden in den nächsten zwei Jahren nochmals unterboten: Dies eine Prognose von Felix Zulauf. In einem grossen Interview präsentiert der Investor sich und seine Erwartungen (die Kommentare zur aktuellen Lage finden sich eher am Schluss des hier transkribierten Gesprächs).
«Das Prinzip Hoffnung und die Schlupflöcher: Der Fall Credit Suisse in Deutschland», in: «NZZ Online».
18. August – Mehr zu den Befragungen von CS-Kunden durch die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft: Erste Fragebögen seien eingegangen, heisst es. Allerdings ist es rechtlich schwierig durchsetzbar, die CS-Kunden zur Beantwortung zu zwingen. Die Steuerfahnder müssen also aufs Prinzip Hoffnung setzen.
«Big Brother 2010: Die neuesten Tricks der Wall Street», in: «BoerseGo.de».
18. August – Ein Artikel über neue Methoden der Unternehmensanalyse: Unter anderem soll sich die UBS via Satellitenbilder über den Zustand von Wal-Mart informiert haben.
«Parlamentsschwänzer mit Spitzenverdienst», in: «Spiegel Online».
17. August – Peer Steinbrück kommt in schwere Kritik. Der ehemalige Finanzminister ist zwar auf allen Kanälen, lässt sich für teures Geld als Redner engagieren, promotet sein demnächst erscheinendes Buch. Aber in seinem Job als Abgeordneter fällt er durch Abwesenheit aus. Und immerhin bekommt er dafür pro Monat über 8000 Euro – vom Steuerzahler...
«So sieht Bankberatung im Jahr 2020 aus», von Karsten Seibel, in: «Welt Online».
16. August – Auf Wunsch erscheint der Mitarbeiter aus der Filiale auch als Hologramm direkt am Küchentisch des Kunden. Auf jedem der vorgelegten Finanzprodukte prangt natürlich das staatlich verordnete Qualitätssiegel. Doch auch ohne Siegel weiss der Kunde längst, dass der Berater kein dummes Zeug redet. Denn auf der Internetseite www.bank-kritik.de gaben ihm andere Verbraucher bislang durchweg gute Noten. So sieht die Bankberatung im Jahr 2020 aus. Zumindest wenn es nach einer Umfrage der Commerzbank geht.
«Fed's Hoenig doubts deflation diagnosis», von Colin Barr, in: «Fortune».
16. August – Thomas M. Hoenig, Präsident der Federal Reserve Bank von Kansas City, zählt zu den aufmüpfigsten Mitgliedern innerhalb der US-Notenbank. Auch jetzt stemmt er sich gegen die weit verbreitete These einer Deflation in der US-Wirtschaft. In einer Rede am Freitag kritisierte er die Tiefzinspolitik Amerikas in scharfen Worten.
«Oh, I Wish I Hadn't Sent That E-Mail(s)», in: «HereIsTheCity».
13. August – In der Vergangenheit haben in der Finanzbranche einige geschäftliche E-Mails die Runde gemacht, von denen die Absender sich sicherlich erhofft haben, dass diese Nachrichten nie publik gemacht werden. Anbei eine Aufstellung der besten Mails.
«Italien verkauft Paläste und Strände», von André Tauber, in: «Financial Times Deutschland».
12. August – Wie wäre es mit einer Villa am Comer See? Oder einer Kapelle? Dann greifen Sie zu! Klamme Kommunen und Regionen in Bella Italia versuchen, Gewinn aus schlecht oder gar nicht genutzten Staatsgütern zu schlagen.
«Marxisten schlagen Deutsche Bank», von nNina Luttmer, in: «Financial Times Deutschland».
12. August – Nach einem Gerichtsurteil muss die Deutsche Bank das Konto der Marxistisch-Leninistischen Partei weiterführen. Die Rache der Linksextremen ist süss.
«How Can You Tell If A CEO Is Lying?», von Kyle Stock, in: «Wall Street Journal».
12. August – CEO's verrichten an Pressekonferenzen bei Frage-und-Antwort-Runden einen schwierigen Seiltanz. Einerseits müssen sie Investoren zufrieden stimmen, andererseits dürfen sie nicht zu viele Details preisgeben. Zudem sollte alles immer positiv wirken. Die eine oder andere (Not-) Lüge ist da keine Seltenheit. Doch man kann die Unwahrheiten der CEOs auch leicht entlarven.
«Wie Banken Backoffice-Personal halten, indem sie Beförderungen ins Frontoffice versprechen», in: «eFinancialcareers».
11. August – Der Artikel ist zwar etwas oberflächlich und bringt nicht sehr viele Beispiele, aber er lässt sich doch als Warnung lesen ans Backoffice-Personal. Ganz nach dem Motto: Leute, wenn sie euch für später einmal einen Front-Job versprechen, dann glaubt nicht alles...
«3 Sings the Uber-Class is still Rocking and Rolling», in: «Wall St. Cheat Sheet».
11. August – Mercedes verkauft mehr Gefährte denn je. Starbucks verkauft mehr Grande Frappuccinos. Und überhaupt stürzt sich das Publikum wieder auf Status-Marken: Sind das Zeichen dafür, dass die guten alten Zeiten zurückkehren?
«Wo Unternehmen falsch sparen», in: «NZZ Online».
10. August – Sparen bei der Kantine? Dienstleistungs-Outsourcing? Boni-Kürzungen? Elmar Wiederin von der Boston Consulting Group beurteilt die zehn beliebtesten Sparmassnahmen von Unternehmen nach Sinn und Unsinn.
«Die Inflationsspirale kommt in Gang», in: «Manager Magazin».
10. August – Nahrungsmittel, Energie, Metalle: Die Rohstoffpreise steigen und steigen. Die Hausse kann leicht zu höheren Inflationsraten führen. Was dann?
«'Expendables' could be a hit for Lions Gate», von Claudia Eller und Ben Fritz, in: «LA Times».
10. August – Ein Kassenerfolg von Sylvester Stallones neustem Action-Movie «Ependables» könnte das Filmstudio Lions Gate vor einer in der Filmbranche offenbar unerwünschten Übernahme durch den Finanzinvestor Carl Icahn retten.
«Schönheit hilft Frauen bei Jobsuche nicht immer - Männern schon» von, in: «Handelszeitung».
10. August – Man könnte meinen, dass ein gutes Aussehen Frauen bei der Stellensuche eher zu Gute kommt als Männer. Eine US-Studie vom «Journal of Social Psychology» kommt jedoch zu einem anderen Resultat.
«Zu dumm, um das zu begreifen», von Nina Anika Klotz, in: «Financial Times Deutschland».
9. August 2010 - Inkompetenz erkennt man meistens nur bei anderen Menschen. Fatal ist es wenn die eigene Unzulänglichkeit zur Selbstüberschätzung führt.
«Warren Buffett verspekuliert sich», in: «FAZ.net».
9. August – Auch eine Investmentlegende liegt manchmal daneben: Warren Buffett hat sich mit seinen Finanzgeschäften verspekuliert und seiner Holding Berkshire Hathaway einen Gewinneinbruch beschert.
«Warum es so viele Pleite-Promis gibt», von Oliver Lepold, in: «Spiegel Online».
9. August – Viele Stars gehen trotz eines Millionenverdienstes pleite. Für den Ruin machen sie gerne ihren Anlageberater verantwortlich. Dabei begehen die Promis die gleichen Fehler wie Normalverbraucher: Sie beschäftigen sich zu wenig mit ihren Finanzen - und sind auch noch gierig.
«Her mit den Milliarden!», von Rachel Vogt, in: «WOZ».
6. August – Plötzlich hält man ihn für arrogant und seinen Kurs für ein Problem: Philipp Hildebrand, seit Anfang Jahr Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Denn obwohl die Nationalbank monatelang Milliarden von Euros kaufte, damit der Franken nicht zu stark wird, stürzt der Euro weiter ab. Und die Nationalbank verliert viel Geld.
«Ex-Agenten im Internet auf Jobsuche», in:«Bild Online».
5. August – Sie sind die James Bonds aus Deutschland und ihre Arbeit ist streng geheim: die Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes BND. Doch jetzt finden sich in dem sozialen Netzwerk Xing Profile ehemaliger Agenten, die Jobs über das Internet suchen!
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