Eine US-Behörde hat die Zurich und offenbar auch die Swiss Re wegen Iran-Geschäften im Visier. Das birgt Gefahr für ihr US-Geschäft.
Die Zurich Insurance Group gehört zu einer Gruppe von Firmen, die von der New Yorker Versicherungsaufsicht im Zusammenhang mit der Einhaltung von Iran-Sanktionen befragt werden. Dies berichtet die Nachrichtenagentur «Bloomberg».
Das Department of Financial Services verlangt von den Unternehmen zu erklären, wie sie handeln würden, um eine Verletzung des «Iran Freedom and Counter-Proliferation Act» zu entgehen. Angeblich sollen einige von ihnen Handelsgeschäfte mit Iran versichert haben.
«Daraus resultierende Sanktionen könnten die Fähigkeit involvierter Versicherer, Geschäfte in den USA zu machen, gefährden», soll in einem Brief, den der Nachrichtenagentur «Bloomberg» vorliegt, stehen.
Auch den Rückversicherer Swiss Re hatte die Behörde diesbezüglich im Juni offenbar bereits kontaktiert, wie aus der Meldung weiter hervorgeht.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.54%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
