Das Schweizer Anlegermagazin will mit einer Neugestaltung die Umsatzeinbussen wett zu machen. Das Magazin erfährt ein Redesign und erscheint nur noch monatlich.

Der Axel Springer Verlag, das Mutterhaus von «Stocks», hat sich dazu entschlossen, das Magazin neu aufzustellen. Neben einem optischen Relaunch wird auch die Struktur des Magazins neu ausgerichtet.

«Wir verlängern somit die Produktionszeit einer Print-Ausgabe und können damit das Qualitätsniveau anheben und den Ansprüchen unserer Leser gerecht werden», erklärt Jörg Tobuschat, Geschäftsführer Programm- und Wirtschaftsmedien bei Axel Springer Schweiz, in einer Pressemitteilung vom Mittwoch.

Personell bleibt alles beim alten. Sämtliche 21 Redaktoren sollen auch unter der neuen Struktur Platz finden. «Dadurch, dass Stocks die redaktionelle Leistung qualitativ höher positionieren will, werden alle 21 Redaktoren weiterbeschäftigt werden können», sagt Tobuschat.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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