Der UBS-Verwaltungsrat erhält kommendes Jahr Zuwachs. Nominiert ist ein Brite mit langjährigen IT-Kenntnissen in der Finanzbranche.
Die UBS hat den Briten Jeremy Anderson für die Wahl in den Verwaltungsrat nominiert. Anderson verfüge über ein globales Netzwerk und jahrzehntelange Erfahrung im Finanzdienstleistungssektor, wurde UBS-Präsident Axel Weber in einer Mitteilung vom Freitag zitiert.
Anderson ist kürzlich als Chairman von KPMG Global Financial Services Practices abgelöst worden, eine Stellung, die er während der letzten sieben Jahre innehatte. Bei KPMG hatte er zuvor Financial Services Practice in Grossbritannien, später in Europa und ab 2010 für diese Sparte das weltweite Geschäft geleitet.
Risikomanagement und Regulierung
Anderson habe während seiner gesamten Karriere den Fokus auf die technologischen Entwicklungen gerichtet, insbesondere auf die Modernisierung von Banksystemen und Operations. Ausserdem war Anderson Sponsor des KPMG Global Fintech Network. Fachkompetenz hat Anderson auch in der Wirtschaftsprüfung, im Risikomanagement und in regulatorischen Fragen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.47%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.95%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.96%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.62%
