Künstliche Intelligenz hält in der Bankbranche zunehmend Einzug. Über eine Zusammenarbeit mit Microsoft will das Schweizer Investmenthaus Vontobel diese Technologie bei Programmierungen sowie bei der Unterstützung manueller Auswertungen und bei Datenanalysen künftig verstärkt einsetzen.
Das Schweizer Investmenthaus Vontobel verstärkt seine Zusammenarbeit mit dem US-Technologiekonzern Microsoft, um den Azure Open AI Service in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften in einer firmeninternen Umgebung zu implementieren, wie einer Mitteilung vom Dienstag zu entnehmen ist. Dadurch sollen die Mitarbeitenden mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der täglichen Arbeit unterstützt werden.
Voraussichtlich ab Herbst 2023 wird Azure Open AI Service bei Vontobel zur Steigerung der Produktivität in diversen Geschäftsbereichen eingesetzt, wie weiter zu erfahren war. Zum Beispiel bei Programmierungen, als Unterstützung bei der manuellen Auswertung von Freitexten oder bei Datenanalysen.
Wegweisende Technologie
«Wir sehen das enorme Potenzial dieser wegweisenden Technologie und sind überzeugt von den Möglichkeiten, die sie bietet. Die Zusammenarbeit mit Microsoft ermöglicht es uns, unsere Position im Bereich KI weiter auszubauen, so dass Vontobel ein attraktiver Arbeitgeber für Top-Talente ist», sagte François Rüf, Head Digital Investing, Vontobel. Er wechselte 2018 von Microsoft zu Vontobel.
Vontobel wird die ersten Erfahrungen evaluieren, um weitere Anwendungsgebiete für Azure Open AI Service zu definieren und, wo für die Mitarbeitenden unterstützend, einzuführen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.5%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.69%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.69%
