Nach den ersten Rückschlägen sortiert sich das Facebook-Projekt einer globalen Digitalwährung neu: Libra hat nun drei neue Mitglieder gewonnen.
Die Libra Association hat drei neue Mitglieder gewonnen: Es sind dies die Investmentfonds Paradigm und Slow Ventures sowie der Staatsfonds von Singapur Temasek. Temasek bringe als ein auf Asien fokussierter Investor eine differenzierte Position in das Projekt, teilte Libra mit. Die von Facebook initiierte Libra Assocation zur Entwicklung einer globalen Digitalwährung hat ihren Sitz in Genf.
Erst kürzlich gewann die Libra Assocation mit dem HSBC-Banker und früheren US-Präsidenten-Berater Stuart Levey den ersten CEO. Bei der Finma hatte Libra zudem wenige Wochen zuvor ein abgeändertes Projekt der globalen Digitalwährung zur Bewilligung eingereicht.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.22%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.52%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
