Der neue Chef des Wealth Management in Amerika sucht offenbar räumliche Distanz zur übrigen UBS. Ein erster Schritt?

Robert «Bob» McCann verlangt von Spitzenleuten des UBS Wealth Management in Nordamerika, den Arbeitsplatz nach Weehawken in New Jersey zu verlegen. Und er wünscht, dass seine Leute intensiv die Unterschiede zwischen dem heutigen Broker-Geschäft und den alten UBS-Skandalen betonen. Dies meldet die «New York Post».

Sie heizt damit das alte Gerücht an, dass Bob McCann letztlich auf ein Spin-off der ehemaligen PaineWebber hinarbeiten soll. Oswald Grübel stellte im Oktober allerdings klar, dass das US-Brokerage der UBS nicht zu verkaufen sei.

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