Die Genfer Privatbank Mirabaud eröffnet eine Niederlassung in Valencia. Es ist ein weiterer Schritt bei der Expansion im Bereich Vermögensverwaltung.
Mirabaud breitet sich weiter in Spanien aus. Die Genfer Privatbank eröffnet eine Niederlassung in Valencia. Neben dieser Niederlassung, die sich auf die Vermögensverwaltung konzentrieren will, ist Mirabaud in Spanien bereits in Madrid und Barcelona vertreten.
«Die Neueröffnung ist Teil der Strategie der Gruppe, die Sparte «private Vermögensverwaltung» in Spanien auszuweiten», schreibt Mirabaud in einer Mitteilung vom Donnerstag. In diesem Zusammenhang stehe auch die Ernennung von Francisco Gómez-Trenor Garciá del Moral zum Leiter der Bereiche «Private Vermögensverwaltung» und «Asset Management» bei Mirabaud in Spanien.
Neues Team
Er sei verantwortlich für den Aufbau und die Führung eines Teams von ausgewiesenen Finanzfachleuten. «Vier dieser Mitarbeiter werden ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in den Dienst der neuen Niederlassung in Valencia stellen», kündigt die Bank an.
Es sind dies: Javier Lucas Pérez, Vertriebsleiter bei Mirabaud, Luis Fernando Capilla Dejoz (Bild), Leiter der Niederlassung Valencia, José González Cabrera, stellvertretender Leiter und Sonia Yllera Calatayud, Verantwortliche für Verkaufsförderung.
Spanien iat das einzige Land ausser der Schweiz, in dem Mirabaud mehr als eine Niederlassung hat. Die neuen Büros in Valencia befinden sich im Gebäude der früheren Börse von Valencia. Insgesamt ist die Bank auf vier Kontinenten vertreten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.64%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
