Die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich hat zwölf Absolventinnen und Absolventen ein Master-Diplom in Banking & Finance überreicht. Das sind die Gewinnerinnen und Gewinner.

Die Diplomfeier für den von der FIBAA akkreditierten MAS Banking & Finance fand im Zunfthaus zur Waag in Zürich statt. Den besten Gesamtabschluss erzielten Brian Wälchli aus Küsnacht und Bea Hausheer aus Cham mit einer Gesamtnote von 5,4.

Für die beste Master Thesis (Note 5,8) mit dem Titel «Preiseffekte bei Indexänderung am Schweizer Aktienmarkt» wurde Bea Hausheer zudem mit dem erstmals vergebenen und mit 5‘000 Franken dotierten BNCZ-Förderpreis ausgezeichnet.

MAS 502

Elf der zwölf Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs MAS Banking & Finance der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich

Das Kürzel «BNCZ» steht für den Business Network Club Zürich. Er ist der Club der Region Zürichsee für Professionals aus der Finanz(nahen)-Industrie und fördert den Wissensaustausch zwischen Exponenten aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik.

Luxus der Gebildeten

Zudem unterstützt der BNCZ spezifische Projekte, die der allgemeinen Meinungsbildung in der Gesellschaft dienen oder das Wissen über gesellschaftlich oder wissenschaftlich relevante Gebiete vertiefen. Weiter unterstützt er auch Personen, die sich in ihrer Ausbildungstätigkeit mit solchen Themen befassen.

«Die freie Berufsauswahl ist der Luxus der Gebildeten. Der BNCZ unterstützt Massnahmen und Persönlichkeiten, um gute Voraussetzungen für eine prosperierende Entwicklung des Finanzplatzes Schweiz zu schaffen», sagte BNCZ-Präsident Hans-Jörg Baumann dazu.

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.29%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.9%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.4%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.62%
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