Die Schweizer Privatbank EFG International hat in Singapur einen Vize-CEO und Co-Leiter für das Private Banking ernannt. Er wird mit einem kürzlich engagierten Ex-BSI-Kadermann zusammenarbeiten.
Auf Anfang Dezember ist Lee Chang Tze zur EFG Bank in Singapur gestossen, wie EFG Internatiobal auf Anfrage von finews.ch bestätigte. Er wurde zum stellvertretenden CEO und Co-Leiter im Private Banking ernannt und rapportiert direkt an Kong Eng Huat, dem Verantwortlichen für Singapur und Südostasien.
Chang Tze wird eng mit Oliver Balmelli (Bild oben) zusammenarbeiten, der seit November als stellvertretender CEO und Co-Leiter Private Banking agiert. Der gebürtige Schweizer stiess bereits 1995 zur Banca della Svizzera Italiana (BSI) und war zuletzt während zehn Jahren für die von der Singapurer Finanzaufsicht MAS zwangsgeschlossenen BSI-Filiale in Singapur tätig. Dort agierte er als Leiter Private Banking für Südostasien und verantwortete gleichzeitig das Geschäft mit externen Vermögensverwaltern.
Chang Tze seinerseits kommt von der ABN Amro in Singapur, wo er bis vor kurzem das Private Banking für Südostasien leitete. Insgesamt ist er über 26 Jahre in der Vermögensverwaltungs-Branche tätig. Das Asien-Geschäft von ABN Amro steht derzeit zum Verkauf.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
