Der frühere Leiter für diskretionäre Fondsmandate bei der Credit Suisse übernimmt bei der UBS eine neue Führungsfunktion.
Anfang Juli verliess Christan Färber die Credit Suisse (CS), wie auch finews.ch berichtete. Er verantwortete dort seit 2012 den Bereich Discretionary Fund Mandates & Manager Selection mit Kundengeldern in der Höhe von 10 Milliarden Franken.
Auf Anfang Oktober übernimmt er innerhalb der Division UBS Asset Management die Leitung des Bereichs WM Client Coverage Schweiz, wie die UBS am Donnerstag mitteilte. Er rapportiert dabei an André Tomasini, seines Zeichens Head WM Client Coverage Schweiz, EMEA & Emerging Markets.
Färber hatte im Asset Management und Private Banking der CS seit 1995 verschiedene Vertriebsrollen im In- und Ausland und zwar im Rahmen der mandatsbasierten Vermögensverwaltung.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
