Die Schweizer Schroder & Co Bank hat eine langjährige Swiss-Re-Managerin in den Verwaltungsrat gewählt. Ursprünglich war diese Tierärztin gewesen.
In der Schroder & Co Bank ist Martin Eckert nach über 21 Jahren aus dem Verwaltungsrat ausgetreten. Gewählt wurde an seiner statt Annebelle Hett-Essinger, wie Schroder am Montag mitteilte.
Hett-Essinger habe während ihrer Karriere immer wieder mit strategischer Weitsicht überzeugt und der Fähigkeit, Teams zu formen, die weit überdurchschnittliche Resultate liefern, sagte Verwaltungsratspräsident Peter Hall gemäss Mitteilung.
Promoviert in Radiologie und Nuklearmedizin
Die in Deutschland in Bergisch Gladbach aufgewachsene Hett-Essinger war bis letztes Jahr beim grössten Schweizer Rückversicherer Swiss Re tätig, wo sie im Jahr 2002 als Risikoexpertin eingetreten war. Zuletzt hatte sie das Swiss Re Institute Engagement & Development geleitet.
Ursprünglich hatte sie an der Universität Bern Veterinärmedizin studiert und danach auch in einer Pferdeklinik gearbeitet und war für das Bundesamt für Veterinärmedizin tätig gewesen. Promoviert hat Hett-Essinger allerdings in Radiologie und Nuklearmedizin. Dabei habe sie ihr Interesse an Technik und analytischem Denken entdeckt.
Die Mutter eines Sohnes ist in verschiedenen Non-Profit-Organisationen engagiert, so etwa als Mitgründerin des Thinktanks «FemaleShift».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.31%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.41%
