Die rasant wachsende Popularität von Frauenfussball erfasst immer mehr auch die Finanzbranche.

Ab der neuen Saison 2021/2022 wird die Zürcher MBaer Merchant Bank neue Hauptsponsorin der FC Zürich Frauen, wie einer Mitteilung vom Freitag zu entnehmen ist. Michael «Mike» Bär, Gründungspartner und CEO der MBaer Merchant Bank, erklärte dazu: «Frauenfussball hat in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Wir freuen uns, als Partner und Sponsor einen Beitrag zur Förderung dieser beliebten Sportart leisten zu dürfen.»

Die hohe Leistungsbereitschaft und die Leidenschaft, als Team erfolgreich zu sein, würden perfekt zu den Werten der Bank passen, sagte der Urenkel von Julius Bär weiter.

Höchste Frauenliga

«Die MBaer Merchant Bank steht für traditionelle Werte in Kombination mit modernem Mindset und hat ihren Sitz im Herzen der Stadt Zürich», sagte Marion Daube, Geschäftsführerin der FCZ Frauen.

Die Axa-Versicherung in der Schweiz engagiert sich ebenfalls schon für den Frauenfussball. Seit der Saison 2020/21 unterstützt sie als Partnerin die höchste Frauenliga der Schweiz, die Axa Women's Super League sowie den Axa Women’s Cup Final.

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.54%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.88%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.99%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.59%
pixel